erstellt am: 14.05.2021

In den nächsten Wochen werden wieder viele Grünlandflächen gemäht. Dabei kommen sehr viele Tiere ums Leben. Auch bis zu 90.000 Rehkitze, laut Schätzung. Wie wir in vergangenen Jahren durch die Gespräche mit verschiedenen Maschinenführern erfahren durften, geht das an den meisten nicht spurlos vorbei. Es ist ein grauenvoller Anblick, ein vermähtes Tier zu sehen. Noch schlimmer ist es, wenn das Tier noch lebt und vom Jäger erlöst werden muss. Manchmal erst Stunden nach dem Unfall. Wir kennen diesen Anblick von Rehkitzen und Katzen. Davon bekommt man Alpträume. Daher flehen wir alle Maschinenführer an -egal ob Landwirt oder Angestellter- informiert bitte rechtzeitig die Jagdpächter, damit sie Vergrämungsmaßnahmen einleiten können. Sehr gern helfen wir mit unseren Drohnen. EHRENAMTLICH, versteht sich. Informiert euch bitte auch hier:

Wie mäht man richtig, um Tierleid zu minimieren:

https://www.praxis-agrar.de/pflanze/pflanzenbau/tierschonende-mahd/?fbclid=IwAR1iaZQkua6LhbY2NOtXUHqdiVeT_58jM_s0BlonTgwM9LiErnQEwJFL98w